Moldova will etwas weniger abhängig von Energielieferungen werden (die Erhöhung der Gaspreise im neuen Vertrag mit Russland steckt dem Lande in den Knochen, obwohl der jetzige Preis noch weit unter dem Weltmarktniveau liegt!).
Deshalb soll hinsichtlich der grünen Energien die im Lande gewonnen werden können jetzt mehr passieren.
Hierzu verhandelte die Präsidentin jetzt mit der EU in Brüssel über Förderungen.
Gleichzeitig sollen die Ressourcen der klassischen Landwirtschaft aber geschont werden. Daher gibt es Beschränkungen, welches Land (schlechte Böden) und wie genutzt werden kann.
Hierzu äußerte sich jetzt der Landwirtschaftsminister Viorel Gherciu.
Das Thema wird offensichtlich in der näheren Zukunft wichtiger und auch für ausländische Investoren noch interessanter. Es gibt zwar auch in Zukunft weniger Geld als z.B. in Deutschland, dafür aber sind die Erstellungs- und Erhaltungskosten wesentlich niedriger und die Zahl der Sonnenstunden weit höher als in Mitteleuropa.
Etwaige Investitionsinteressenten können sich gerne bei uns zwecks weiterer Informationen melden.
Source: infomarket.md/en/agriculture/276115