Aktuell ist es merklich kühler in den Büros und Wohnungen in Moldova. Grund sind die hohen Preise für Gas, etc. (obwohl die immer noch deutlich niedriger sind als in Mitteleuropa).
Nun meldet Gazprom, dass ca. 56% des in die Leitungen der Ukraine eingespeisten Gases nicht in Moldova ankommt.
Ab Montag soll, wenn das so bleibt, deutlich weniger Gas eingespeist werden. Genaugenommen soll nur so viel eingespeist werden, wie zuletzt in Moldova ankam, also knapp 44 % der bisherigen Menge.
Moldova ist nach Auffassung zumindest eines Parlamentariers der regierenden PAS-Partei (Radu Marian) ausreichend gut vorbereitet. Auch hierzu mehr in einem weiteren englischen Original.
Source: www.ipn.md/en/mp-about-slashing-of-gas-supplies-by-gazprom-its-energy-7965_1093559.html